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Mittwoch, 3. November 2010

Grand Dessert von Ehrmann

Beim Lisa-Freundeskreis hatte ich das große Glück, einer der 1.000 Tester zu sein. Darüber habe ich mich als bekennender Genießer natürlich riesig gefreut.
Das Paket kamsuper verpackt an, es wurde mit vielen Kühlgelpackungen frisch gehalten, die man gut auch noch weiterverwenden kann. Dafür gibt es schon mal ein dickes Lob!

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Und dann die Aufmachung der Desserts, schon der Anblick läßt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen...

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Die 16 Packungen waren schneller aufgeteilt, als mir lieb war. Die Mittester wurden schon vorher von mir informiert und so musste ich nur darauf achten, dass ich auch von jeder Sorte einen zum Kosten behalten habe.

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Auch die beigelegten Lisa-Zeitschriften zum Weitergeben sind schnell verteilt worden. Schon allein die niedlichen Aufkleber wurden sehr gern genommen. Meinem Nachbarn, der nun jeden Tag Mittag kocht, seit er in Rente ist und seine Frau noch arbeiten geht, haben die schönen Rezepte in der Zeitschrift sehr gut gefallen, er hat sich gleich welche zum Nachkochen ausgesucht.

Nun hatte ich die Qual der Wahl, mit welchen fange ich an?
Da ich eigentlich bisher die Gries-Desserts, die ich schon von anderen Herstellern probiert und meist als zu süss und in der Konsistenz nicht so angenehm fand, habe ich zuerst das Apfel-Grieß Dessert probiert.

Ich war sehr überrascht, wie lecker ein Grieß Dessert sein kann...
Die Konsistenz war sehr gut, nicht matschig oder zu dünnflüssig, nicht zu süss - und die Apfelstückchen auch ganz super im Geschmack. Die Knusperherzchen sind das I-Tüpfelchen.
Das war dann auch mein Favorit.
Auf dem Zweiten Platz kam für mich persönlich Schoko-Kirsch und Grieß-Pflaume gleichermaßen. Überraschenderweise auf dem undankbaren dritten Platz, Himbeer-Vanille. Aber auch nur ganz wenig hinter den anderen beiden Desserts.

Auf jeden Fall werde ich uns hin und wieder mal einen von den leckeren Desserts holen, zu besonderen Anlässen oder wenn Besuch angemeldet ist.

Der einzige Minuspunkt ist die Menge der Verpackung durch die beiden getrennten zusätzlichen Kammern.
Sicher kann man es nicht anders lösen, wenn die Herzchen knusprig bleiben sollen und die Frucht nicht gleich untergemischt werden soll. Aber so viel Kunststoffverpackung ist schon für die Umwelt etwas schlecht, auch wenn die Herzform sehr gut aussieht und optisch etwas hermacht.

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